Content Creation
So arbeitest Du in der Content Creation
Content Creation — Ohne Bilder, Ton und Texte wäre das Internet nichts anderes als eine Datenbank. Es ist der kreative Content, der den Menschen immer wieder neue Lust macht, auf Entdeckungsreise zu gehen. Egal ob Unterhaltung oder Information – das Internet ist Marktplatz, Schaufenster, Verkaufsprospekt, Galerie, Bilderbuch, Nachrichtenkanal und Konzertsaal in einem. Es sind die Künstler und Individualisten, die immer wieder Unikate und Innovationen erschaffen.
Aus diesem Grund haben die Kreativen einen sehr wichtigen Anteil an der Qualität jeder Internetpräsenz von Unternehmen und Institutionen. Wenn Du herausgefunden hast, dass Du in einem Gebiet besonders kreativ bist, dann wirst Du irgendwo im Internet auch die Kunden finden, die Deine Arbeit wertschätzen.
Was macht ein Content Creator?
Wenn Du Dich mit Deinen Fähigkeiten in das Online Marketing begeben willst, dann solltest Du Dir vor allem klar darüber sein, dass es sich in diesem Bereich um MARKETING handelt. Das bedeutet für Dich, dass Deine Arbeit einem vorgegebenen Zweck dient. Dein Text soll Menschen zum Kauf animieren, Deine Grafik soll Neugier wecken, Dein Video soll die Kundenbindung verstärken.
Aus diesem Grund muss Dir klar sein, dass Du mit Deinen Fähigkeiten nicht ganz frei agieren kannst, sondern an harten Verkaufszahlen, Click- und Conversion-Raten gemessen wirst. Es geht im Marketing nicht darum besonders „schöne“ Fotos zu machen, sondern bei bestimmten Zielgruppen Aufmerksamkeit zu wecken und Geld zu verdienen. Nichts anderes.
Diese Erkenntnis ist für manchen Berufseinsteiger hart. Wenn Du Dich jedoch mit dieser Tatsache abgefunden hast, dann stehen Dir tatsächlich viele kreative Möglichkeiten offen. In keinem anderen Medium kannst Du mit Deiner Arbeit eine so große Reichweite erzielen. Du kannst Dich mit Kollegen in Kalifornien oder Mumbai austauschen – in Echtzeit. Du kannst jeden Tag neue Apps, Programme und Effekte ausprobieren. Der Besuch in Internetforen verschafft Dir viele neue Ideen und Erkenntnisse. Du kannst jeden Tag etwas neues hinzulernen – und Dein Wissen mit anderen teilen.
Häufig werden Content Creatoren mit Content Managern verwechselt. Dies ist jedoch nur am Anfang der Karriere. Während Content Manager im Laufe Ihrer Karriere lernen, Content zu planen, verteilen und zu organisieren, konzentrieren sich Content Creatoren auf bestimmte Produktionsverfahren, die sie immer tiefer durchdringen und dadurch immer neue Möglichkeiten finden, ihren Ideen Ausdruck zu verleihen.
Ihre Handwerkszeug besteht demnach aus Grafik‑, Bildbearbeitungs- und Video-Schnitt Programmen. Photoshop, Indesign oder Adobe Lightroom sind absolute Basics, die jeder Content Creator beherrschen muss.
Im Internet kommen dann, je nach Arbeitsbereich weitere Skills dazu. Manche spezialisieren sich auf Sounds und gehen in Richtung Tontechnik, während andere eher zum Bloggen neigen und ihr Talent im Schreiben von Blogbeiträgen ausleben. Einen großen Stellenwert haben Grafiker und Designer. Sie haben die Aufgabe, für eine optimale Gestaltung von Webseiten und einem reibungslosen Funktionieren von interaktiven Webseiten, Spielen oder Shops zu sorgen.
Ob Du als Content Creator lieber für einen einzelnes Unternehmen oder eine Agentur arbeitest, liegt an Deinen persönlichen Präferenzen. In der Praxis werden die Einsteiger in fast allen Unternehmen eingesetzt um YouTube-Videos zu erstellen oder Fotos auf Instagram zu posten. Häufig haben sie dabei einen Kollegen neben sich sitzen, der genau die gleiche Arbeit macht, sich aber als Content Manager bezeichnet.
Vielen Unternehmern ist der Unterschied zwischen Content Management und Content Creation nicht ganz klar, weshalb auch die Stellenausschreibungen nicht immer eindeutig formuliert werden. Wenn Du Dir hier einen Job suchen willst, dann solltest Du ganz genau nachfragen, was Dein potenzieller Arbeitgeber tatsächlich von dir erwartet. Mancher Creator fühlt sich völlig missverstanden, wenn seine Arbeit anschließend daraus besteht, Fotos von einem Foto-Stock nach Instagram zu kopieren.
Deine wahren Talente sind deshalb eher in einem großen Unternehmen gefragt, wo Du in einer eigenen Content Creation – Abteilungen arbeitest und hier beispielsweise das Design für die Webseite Deines Unternehmen erarbeitest.
Die meisten Kreativen gehen jedoch in die Agentur-Szene. Hier haben sie die Aufgabe, für Kunden ganz neue Designs, Bilder, Logos, Webseiten oder Videos zu entwerfen.
Wie sieht der Tagesablauf eines Content Creators aus?
Content Creatoren sind das Verbindungsglied zwischen Inhalt und Internet. Im Online Marketing entwickelt das Management bestimmte Content Strategien mit dem Ziel, das Verhalten der Internetuser zu steuern.
Aufmerksamkeit erregen, Kunden informieren, sie zu qualifizieren und letztendlich zum Kaufabschluss zu führen sind wichtige Ziele, die mit Hilfe von Content erreicht werden sollen. Für die Umsetzung der Strategie werden die Themen/Inhalte strategisch geplant. Wer bekommt wann, welche Information und mit welcher Emotionalität sollen diese Inhalte verbreitet werden?
Diese Planung wird von Content-Managern und Online-Marketing-Managern gemacht. Sie legen fest, welche Inhalte zu produzieren sind und wann sie veröffentlicht werden sollen. Dann suchen sie sich die entsprechenden Formate, mit denen sie diese Inhalte verteilen können. Das musst Du Dir wie eine Jacke vorstellen, die den Inhalten übergezogen wird. Beispielsweise soll Kunden mitgeteilt werden, dass Kinder genügend Schlaf brauchen, damit sie in der Schule besser lernen können. Dann ist diese Information der Inhalt. Dann legt der Content-Manager noch die Tonalität des Inhalts fest (ermahnend, beruhigend, beratend…), mit der die Zielgruppe angesprochen werden soll.
Erst ganz am Schluss wird festgestellt, ob diese Botschaft als Blogtext, als Trickfilm oder mit Hilfe einer Info-Grafik verteilt werden soll. Das Format ist dann das Transportmittel. Aus dieser Perspektive kannst Du Dir Deine Aufgabe als Schneider vorstellen, der für jede Information das passende Kostüm findet.
Gute Content Creatoren zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich sowohl in Content Manager als auch in die Empfänger dieser Informationen hineinversetzen können. Sie versuchen, die Motivation der Arbeitgeber mit den Emotionen der Zielgruppe gestalterisch in Einklang zu bringen.
Aus den genannten Gründen ist Content Creation eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, die weit über „Grafik Design“ oder „Bloggen“ hinausgeht. Erfolgreiche Internet-Auftritte entstehen niemals zufällig, sondern setzen sorgfältiges Planen, detaillierte Arbeit und das gewisse Extra an Individualität voraus.
Hast Du das Zeug zum Content Creator?
Einsteiger
Als Einsteiger wirst Du nur kleine Snippets, Clips oder Memes erzeugen. Manche Content Creatoren üben sich auch im Bloggen oder Copywriting, während andere Handycam-Videos schneiden und Hintergrundmusik darunter legen. Ein wachsender Markt für Content Creatoren ist der Podcast. Zu Beginn wirst Du also dicht mit Kollegen aus dem Social Media Bereich oder Content Marketing zusammenarbeiten. Hier besteht Deine Aufgabe vorrangig darin, genügend tagesaktuelle Inhalte zu erstellen.
Junior
Wenn Du dich im Laufe der Zeit weiterentwickelst und Erfahrungen im Bereich Content Creation gesammelt hast, wirst Du dich spezialisieren. Entweder gehst Du in den Bereich Schreiben oder schlägst die Laufbahn in Richtung Influencer ein.
Die meisten werden sich für den Bereich Digital Content Creation entscheiden.
DCC (Digital Content Creation) ist ein sehr anspruchsvoller Beruf. Hier hast Du die Aufgabe multimediale Inhalte zu erstellen. Unter diesem weiten Begriff werden die verschiedensten Technologien zusammengefasst.
Ganz allgemein wird unter DCC verstanden, dass Du grafische Produkte mit Hilfe von Computern erstellst. Da diese Arbeit sehr kreativ ist, wirst Du als Fachkraft im DCC als Artist bezeichnet.
Auf der Junior Ebene kannst Du schon mal für die Einhaltung des professionellen Corporate Identity (CI) Deines Unternehmens zuständig sein. Oder Du arbeitest als Assistent für den Art Director Deiner Agentur.
Senior
Als Artist auf dem Senior Level leitest Du Filmproduktionen (Film und Visualeffects,…), Videoproduktionen (Cutting, Compositing und Visualeffects) oder Computergrafik-Projekte (Rendering, Modellierung, Lighting). Viele kommen auch bei der Entwicklung von Computerspielen unter.
Du hast recht, diese Bereiche haben nur indirekt mit Online-Marketing zu tun, aber der Übergang ist vor allem im neuen Marketing, das auch mit Augmented- oder Virtual Reality arbeitet, fließend.
Was verlangt der Arbeitgeber von Dir?
Wenn Du herausgefunden hast, dass Dich der Job als Content Creator angesprochen hat, dann lass uns jetzt über Deine Karrierechancen und die Anforderungen, die Du erfüllen musst, sprechen.
Wenn du bereits ein Studium an der Filmhochschule oder an der Kunstakademie abgeschlossen hast, dann geht es hier für Dich nicht mehr darum, herauszufinden, welche Grafik-Programme Du lernen musst.
Dann brauchst du vielleicht eher etwas Nachhilfe im Bereich Content Marketing Management, um die Logik zu verstehen, wann und warum welche Medieninhalte ins Internet gestellt werden.
Falls Du jedoch aus dem Social Media Bereich kommst, und Dich schon ganz gut im Internet Marketing auskennst, dann solltest Du als Content Creator unbedingt zusätzliche Kenntnisse in der Bildbearbeitung, Texten fürs Web und WordPress vorweisen können.
Da die Content Creatoren so unendlich verschiedene Kunstrichtungen verfolgen können, gibt es hier keine einheitlichen Eingangsvoraussetzungen. Du musst bei Deiner Bewerbung bloß daran denken, dass die Unternehmen meistens sehr genaue Vorstellungen davon haben, welchem Content Format sie den Vorrang einräumen. Podcast, YouTube Blog oder Facebook? Hier musst du sehen, wie viel Erfahrungen Du bereits gesammelt hast.
Auch wenn du Deine Arbeit vorrangig unter künstlerischem Aspekt verstehst. Wichtig sind Deine Leidenschaft für Kommunikation und Deine Fähigkeiten strategisch und analytisch zu denken und dennoch emotional bei Deiner Zielgruppe zu bleiben. Bei einem Bewerbungsgespräch solltest Du deshalb glaubwürdig darlegen können, dass Du bereits Erfahrungen mit den unterschiedlichen Kommunikationskanälen hast. Ebenso verschafft es Dir Bonuspunkte, wenn Du mit praktischem Know-how und Projekterfahrung glänzen kannst.
Du fragst Dich jetzt vielleicht, wie man diese Erfahrungen sammeln kann. Tatsächlich haben nur wenige Berufseinsteiger das Glück, einen Arbeitgeber zu finden, der ihnen ein Praktikum oder eine Trainee-Stellen anbietet. Damit Du Dir dennoch die nötigen Skills im Online-Business aneignen kannst, solltest Du über eine zusätzliche berufliche Weiterbildung nachdenken.
Es gibt geprüfte Akademien, in denen Du professionelles Content Creation-Know-how lernen und in Projektarbeiten anwenden kannst. Wenn Du als arbeitssuchend gemeldet bist, bekommst Du diese Ausbildung völlig kostenfrei. Mit einem entsprechendem Zertifikat kannst du dann nachweisen, dass Du ein Content Creator bist.
Tatsächlich verändern sich die Trends in den Medien in so kurzen Zeitabständen, dass keine Berufsausbildung in diesem Bereich für immer gelten kann. Du wirst auf Dauer nur erfolgreich sein, wenn Du Dich kontinuierlich weiterbildest. Ein guter Content Creator hat von sich aus fortwährend das Bedürfnis, sich autodidaktisch weiter zu bilden.
Auf diese Weise kannst Du Dich dann innerhalb Deines Teams zum Spezialisten für Videos, Fotos oder Bloggen entwickeln. Damit Du nach und nach in höhere Positionen und unabhängigere und kreativere Positionen aufsteigen kannst. Auch für diesen Aufstieg sind Schulungen und Seminare in qualifizierten Akademien hilfreich.
Was Du kennen und können sollte
Kanäle
- Facebook
- Twitter
- Google+
- Instagram
- Pinterest
- Linkedin
Sprachen
- Englisch
- Weitere Fremdsprachen gern gesehen
Programme/Software
- Bildbearbeitungsprogramme wie Adobe Photoshop, InDesign, Canva
- Monitoring-Tools wie Hootsuite, Tweetdeck, Google Analytics,…
- Content Management Systeme (CMS) z.B. WordPress Typo3
- Microsoft Office
- HTML
- Flash, JAVA
Deine Karriere als Content Creator
Am Anfang Deiner Karriere wirst Du die Verantwortung für ein oder zwei Social Media Kanäle übernehmen. Dort hast Du die Aufgabe, Content in das Content Management System zu stellen und in regelmäßigen Abständen Posts zu publizieren. Meistens ist diese Einsteigerposition auf eine bestimmte Zeit begrenzt, bevor Du dann zu weiteren größeren Aufgaben bereichen weiter qualifiziert bist.
Mit steigender Erfahrung wirst Du mehrere Kanäle gleichzeitig betreuen können und eigene Content Strategien skizzieren können bzw. eigene Verantwortung für die Produktion von Content übernehmen. Du wirst Content gemeinsam mit dem Art Team planen und strategisch auf die Zielgruppe und die Qualifizierungsprozesse von Kunden anpassen. Hier entscheidet sich in Deiner Karriere-Laufbahn, ob Du lieber in die Produktion oder doch lieber in das Managen von Content gehen möchtest.
Hast Du einmal gefunden, worauf Du Dich spezialisieren möchtest, steht es Dir frei Art Director einer Abteilung in einer Agentur oder eines Unternehmens zu werden oder doch lieber Artist, der Videos, Sounds, Fotos oder andere Medien produziert. Viele beginnen hier ihre Selbstständigkeit als Artist. Natürlich kannst Du aber auch als Artist fest für ein Unternehmen oder eine Agentur arbeiten. In beiden Fällen bist Du an Aufträge von Kunden gebunden, hast aber je nach dem mehr Freiheiten in Deiner künstlerischen Gestaltung.
Als Art Director in einem Unternehmen oder einer Agentur managst Du Content-Strategien, planst Kampagnen und Inhalte, entwirfst Werbespots und Plakate, Tickets, Poster und Webauftritte. Du arbeitest eng mit der IT Abteilung, der Marketing Abteilung und dem Vertrieb zusammen, während Du gleichzeitig zwischen dem Design Anspruch der Geschäftsleitung und der Zielgruppe vermittelst.
Verdienstmöglichkeiten als Content Creator
Content Creatoren haben es in jeder Branche schwer. Wer sich als Künstler in den Online Marketing Bereich begibt, hat das Problem, dass seine Arbeit selten von Kunstkritikern, sondern von technischen Daten wie Klicks, und Likes bewertet wird. Du kannst noch so viel Leidenschaft in Deine Blogbeiträge stecken, wenn sie nicht genügend „geliked“ werden, wirst Du es schwer haben, bei Deinem Arbeitgeber viel Gehalt dafür zu bekommen. Egal, wie gut Dein Beitrag ist. Diese Hürde haben alle Künstler, die sich in den Bereich kommerzielle Content Produktion begeben.
Einstiegsgehalt
Content Creator steigen bei rund 32.000 € pro Jahr in das Berufsfeld Online Marketing ein. Hier haben sie die Aufgabe, für die regelmäßige Befüllung von Social Media Kanäle zu sorgen. Beispielsweise für mitreißende Fotos auf Instagram, originelle Videos auf YouTube oder kluge und lesenswerte Blogbeiträge. Während Deine Kollegen aus dem Social Media Marketing eher spontan und flexibel auf die aktuellen Anforderungen reagieren, hast Du mehr Zeit, Deine Arbeit zu planen und entwickeln. Dennoch stehst Du unter Termindruck, denn dem Abteilungsleiter ist wichtiger, dass Du die vorgegebenen Termine einhältst, als dass das letzte Pixel richtig sitzt.
Der zweite große Arbeitsbereich (vor allem für Grafiker und Designer) liegt in der grafischen Gestaltung von Webseiten, Webshops und Print-Produktionen (wahrscheinlich PDFs und e‑Books).
Gehalt als Junior Content Creator
Das Durchschnittsgehalt liegt, laut einer Studie von Stepstone, bei 36.600 € / Jahr. Profis mit mehrjähriger Berufserfahrung können zu einem Jahresgehalt bis zu 41.500 € kommen.
Die meisten Jobs für Content Creator werden in den großen Agenturen benötigt. Aus diesem Grund werden die meisten Stellen in den Städten München, Berlin und Hamburg ausgeschrieben.
Selbständiger Content Creator
Wer sich kontinuierlich weiterbildet und wichtige Projekte erfolgreich abgeschlossen hat, steht irgendwann vor der Frage, ob er sich mit seinen Fähigkeiten nicht selbständig machen sollte.
Als selbständiger Künstler, Grafiker, Fotograf oder Werbetexter (Copywriter) stehen Dir natürlich ganz andere Verdienstmöglichkeiten offen. Du lebst davon, dass Deine Arbeiten echte Unikate sind, die es nur bei Dir zu kaufen gibt. Damit Du diesen Schritt jedoch erfolgreich gehen kannst, benötigst du zwei Voraussetzungen
- Expertenwissen in Deinem Fachgebiet (am besten in einer klaren Nischenpositionierung)
- Fachwissen, wie Du Deine Kunst im Internet professionell publizieren und verkaufen kannst.
Das Know-how für beide Voraussetzungen kannst Du Dir in einer zusätzlichen Weiterbildung aneignen. Wusstest Du, dass jeder Arbeitnehmer Anspruch auf Bildungsgutscheine hat, die ihm ermöglichen, wichtiges Fachwissen kostenfrei an zu eigenen?
Wenn Du also ein (freischaffender) Künstler bist, der sich fortbilden will, um im Internet neue Verdienstmöglichkeiten zu finden, dann solltest Du Dich unbedingt über das Angebot von entsprechenden Akademien informieren, die das nötige Internet-Know-how nahebringen.
Deine Content Creation Karriere im Überblick
Berufsbezeichnung: Content Creator, Artist, Marketing Content Creator, Content Editor/Editorial Marketing Manager, Branded Content Editor, Online Content Editor, Content Producer, Redakteur, Digital Designer oder Mediengestalter, Online-Redakteur, Digital Communication Specialist, Medien-Designer | |
Studium | Musik, Grafik Design, Fotographie, Filmhochschule, Kommunikationswissenschaften, Germanistik, Kunstgeschichte, |
Quereinsteiger | Medienbranche, Blogger, Fotografen, Grafik Designer |
Work-Life-Balance | 40 – 45 Arbeitsstunden pro Woche (normal) |
Einstiegsgehalt | 30.000 – 32.500 €/Jahr |
Spitzenverdiener | 42.000 €/Jahr |